Bild © CC-BY 2.0 Tim Weber
veröffentlicht am 3. Januar 2019
Ihr lieben RaumZeitLaborierenden,
wieder sind 12 ereignisreiche Monate vorbei gegangen.
Um das beginnende Jahr 2019 ein bisschen zu planen und die Post-Congress-Traurigkeit zu mildern, wollen wir am Hochneujahrstag gemeinsam ein Crêpiphanie-Fest feiern. Aus den wahren Gaben der Heiligen Drei Könige (natürlich Milch, Eier, Mehl … Was sonst?) werden wir dünne Pfannkuchen und dicke Waffeln backen, und können nebenbei über unsere guten Hackerspace-Vorsätze fürs neue Jahr reden. Was war euer schönstes Ferien-Erlebnis auf dem 35C3, was habt ihr als Motivation mitgenommen? Welche Aktionen, Projekte oder Feste plant ihr im RZL umzusetzen? Habt ihr Wünsche/Ideen für Ausflüge? Wer fährt alles zum CCCamp und gibt es eventuell schon Ideen für eine Assembly?
Ihr seid am Sonntag, den 6. Januar 2019 ab 11 Uhr beim Teigflädleinbacken dabei? Um eine kurze Rückmeldung bis Samstagmittag per Mail wird gebeten, damit ausreichend süßer und herzhafter Belag vorhanden ist. Um eine Gabe in Höhe von 5 bis 10 Euro in die Eierkuchenkasse wird gebeten.
Gesegnete Grüße sendet euch eure flederwaffel
veröffentlicht am 2. Oktober 2018
Vla’ntastische Neuigkeiten für alle Spätstücker und Frikandel-Fans!
Am Sonntag, den 14.Oktober 2018, ist der Specu’loos! Ab 11.30 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Ontbyte im RaumZeitLabor.
Diesmal möchten wir unter dem Motto “Programmeren en Degusteren” unseren niederländischen Nachbarn mit allerhand kulinarischen Spezialitäten huldigen.
Egal ob ihr mit Hagelslag in den Tag starten wollt oder eher Spaß mit Pindakaas auf eurer morgendlichen To-Do-Liste steht - Für alle wird etwas dabei sein!
Ihr wollt mitessen? Kein Problem – Damit wir wissen, wie viele Gehaktballen wir rollen müssen, freuen wir uns über Rückmeldung per Mail bis zum 7. Oktober 2018. Pro Kopf bitten wir um die Einzahlung eines Beitrags von 10 Euro in die Kaas-Kassa.
Eet Smakelijk! Eure Frau Antje
veröffentlicht am 18. September 2018
In Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim haben wir auch dieses Jahr wieder Lötworkshops für Kinder angeboten. An insgesamt fünf Terminen durften jeweils 12 Kinder im Alter von 8-12 Jahren den Lötkolben schwingen.
Als Bausatz gab es diesmal einen elektronischen Würfel. Dieses Jahr hat uns das Technologie-Beratungsunternehmen INNOQ die Bausätze gesponsort. Mit wenigen Komponenten war der Würfel sehr einfach zu bauen. Die Schaltung basiert auf einem ATTiny85, zeigt schön gleichmäßig verteilte Zahlen an und dank des Tiefschlafmodus wird nicht einmal ein Ein-Aus-Schalter benötigt. Platinenlayout, Sourcecode und 3D-Modelle stehen wie immer auf unserem Github zur Verfügung: Der Würfel auf Github
Den selbstgebauten Würfel durften alle Kinder gleich einmal bei einer Runde Mensch-ärgere-Dich-nicht ausprobieren.
veröffentlicht am 14. Juli 2018
Vergangene Woche haben wir uns auf den Weg zum Heidelberger Königstuhl gemacht. Neben dem Haus der Astronomie und dem Max-Planck-Institut für Astronomie befindet sich dort oben mit der Landessternwarte Königstuhl ein Teil der größten universitären Einrichtung für astronomische Forschung und Lehre Deutschlands.
Der erste Teil unserer Astrotour brachte uns zu einem über hundert Jahre alten Teleskop in einer der Kuppeln der 1898 eröffneten Landessternwarte. Nachdem wir händisch das Teleskop Richtung Sonne gedreht hatten, durften die Pyromanen unter uns Experimente mit Papier und Lichtbündelung unter Linsen machen.
Im Kuppelprojektionsauditorium des HdA reisten wir mit Hilfe des digitalen Planetariumssystems virtuell durch das Universum, statteten Mark Watney einen Besuch auf dem Mars ab und ließen uns alle unsere Fragen zum Thema Astronomie und Forschung beantworten.
Der letzte Teil unserer Tour führte uns ins Max-Planck-Institut für Astronomie. Dort konnten wir den »Sternenraum« bestaunen – ein von zwei Masterstudenten gebautes 3D-Modell eines Stück Universums. Dargestellt durch über 100 LEDs hängen Sterne und Galaxien an feinen Drähten im Raum. Zum Abschluss unserer Führung durften wir als Vergleich zum Landessternwarten-Teleskop noch ein moderneres 70cm Spiegelteleskop in der Ostkuppel des MPIA bewundern.
Unser Dank für diesen spannenden Nachmittag gilt Stefan, unserem Tourguide und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des HdA und des MPIA.
veröffentlicht am 16. Juni 2018
Liebe RaumZeitLaborierende, Hobbyastronomen und Gelegenheits-Sternegucker!
Ihr interessiert euch für Kosmologie und wolltet schon immer mal in der Spiralgalaxie M51 eine Runde drehen? Oder zumindest in einem Haus, was dieser nachempfunden ist?
Kein Problem – am Montag, den 9. Juli habt ihr die Möglichkeit dazu! Ab 16 Uhr werden wir uns für zwei Stunden auf dem Königstuhl in Heidelberg vollständig der Faszination Astronomie hingeben.
Wir werden das spiralförmige Haus der Astronomie, das Max-Planck-Institut für Astronomie und eventuell auch die Landessternwarte besichtigen. Im Ganzkuppelprojektionsauditorium werden wir bis an den Rand des Universums reisen, wir werden uns über neuste Forschungsaktivitäten informieren und größere Teleskope sowie Modelle aus nächster Nähe anschauen.
Diese Exkursion ist kostenlos und selbstverständlich offen für Noch-nicht-RaumZeitLabor-Mitglieder. Wenn ihr dabei sein wollt, schickt mir bis zum 25. Juni eine elektronische Sternschnuppe mit eurem Namen und den Namen eurer Begleiter. Bitte beachtet: Die Führung kann nur stattfinden, wenn mindestens 12 weltraumforschungsbegeisterte Personen teilnehmen!
Ex astris, scientia
flederrattie