Bild © CC-BY 2.0 Tim Weber
veröffentlicht am 2. Juni 2016
Endlich ist es mal wieder soweit: Ausflugszeit! Oder vielmehr: Aufzugszeit! Gemeinsam werden wir das Aufzugsmuseum in Seckenheim besichtigen.
Der Wasserturm Seckenheim wurde von der Firma Lochbühler zu einem Museum umgebaut, in dem funktionsfähige Aufzüge, Komponenten und ihre Technik ab Ende des 19. Jahrhunderts zu besichtigen sind. Neben den »normalen« Aufzügen gibt es im Museum auch einen Paternoster zu besichtigen und - wenn wir lieb sind - vielleicht auch zu befahren.
Das ganze findet am Freitag, den 24. Juni 2016, statt. Wir treffen uns um 18.15 Uhr vor dem Eingang an der Kloppenheimer Straße 94 in Mannheim-Seckenheim. Die Führung beginnt dann um 18.30 Uhr und dauert voraussichtlich anderthalb Stunden.
Die maximale Teilnehmerzahl ist mit 20 Personen beschränkt, daher ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Um euch anzumelden, schreibt ihr mir einfach eine Mail mit dem Betreff “Exkursion Aufzugsmuseum” und der Anzahl gewünschter Plätze. Die Anmeldungen müssen bis zum 22. Juni 2016, 13:37 Uhr bei mir eingegangen sein.
Weitere Informationen findet ihr zum Beispiel auf der Seite der Rhein-Neckar-Industriekultur.
veröffentlicht am 19. April 2016
tl;dr: Die MRMCD 2016 finden vom 02. bis 04. September in Darmstadt statt.
Die MRMCD-Klinik Darmstadt ist eine IT-Security-Klinik der Maximalversorgung. Wir sind auf der Suche nach praktizierenden Teilnehmern aus allen Bereichen der IT und Hackerkultur und würden uns freuen, wenn Sie einen Teil zu unserem Behandlungsprogramm beitragen können. Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen unter anderem auf der Netzwerkchirurgie und Kryptographie, der plastischen und rekonstruktiven Open-Source-Entwicklung aber auch dem Einsatz von Robotern in der Medizin. Eingebunden ist eines der größten und modernsten Zentren in Deutschland für die Behandlung schwerer und schwerster Medical Device Hacks sowie eine Klinik bei Verletzungen der Hackethik. Somit sind die MRMCD2016 das ideale Umfeld für Ihre aktuellen Forschungsprojekte. Unser fachkundiges Publikum interessiert sich für innovative Therapieansätze aus allen Bereichen der IT. Eine Erstdiagnose der Konferenzthemen aus den vergangenen Jahren ist im Klinikarchiv verfügbar.
veröffentlicht am 11. November 2015
Am Samstag den 05. Dezember 2015, 10-23 Uhr gibt es ein Seminar, bei dem die Teilnehmer lernen eigene Stickmotive zu erstellen, diese auf (fast) beliebige Textilien zu sticken.
Das Seminar ist kostenlos bis auf Verbrauchsmaterial: 20 Cent pro 1000 Stiche und ggf. T-Shirts (5€) / Hoodies (30€) aus dem RZL-Bestand, es können aber selbstverständlich auch eigene Textilien bestickt werden. Wer sich vor dem 01.12. anmeldet bekommt Kuchen und seine Motive zuerst gestickt.
veröffentlicht am 5. Oktober 2015
Die im RZL verwendete Sticksoftware erlaubt den Import von Rastergrafiken, dazu gibt es auch seit April 2012 eine Anleitung.
Diese Methode hat Vor- und Nachteile: Es geht vergleichsweise schnell und erzeugt meistens schöne Resultate, erlaubt aber wenig Kontrolle über das Ergebnis und für perfekte Stickdateien muss man relativ viel nachbessern.
Wenn man die Vorlage als SVG hat kann man Vorteile des Formats ausnutzen:
Deshalb benutze ich seit einiger Zeit ausschließlich diese Methode. Bei meinem letzten Stickprojekt habe ich alle Schritte genau protokolliert und eine ausführliche Anleitung geschrieben.
veröffentlicht am 24. September 2015
Wie bereits in den Jahren zuvor haben wir vom RaumZeitLabor auch diesmal wieder am Agenda Diplom der Stadt Mannheim teilgenommen. An insgesamt fünf Terminen besuchten uns je 12 Kinder zum Basteln einer Schatzkiste. Das Besondere: Die Kiste kann nur geöffnet werden, wenn man mit dem richtigen Code anklopft.
Die Schaltung wurde mit einem Arduino Pro Mini aufgebaut. Für die Aufnahme der Klopfsignale kam ein Piezo-Schallwandler zum Einsatz und für den Schließmechanismus ein Micro-Servo. Die Holzschatulle sollte eigentlich mit unserem Lasercutter “FazZz0r” produziert werden. Wegen technischer Schwierigkeiten mit der Laser-Röhre konnte die Maschine aber nicht betrieben werden und befreundete Makerspaces in Stuttgart, Karlsruhe und Wuppertal haben uns prima ausgeholfen.