Bild © CC-BY 2.0 Tim Weber
veröffentlicht am 18. Juni 2015
Die Geschichten von aktiv verfolgten Lebewesen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des RaumZeitLabors. Ob dieser Raum das langfristige Zuhause von gewollten Lebewesen sein kann, war stets fraglich. Ironischerweise starb der erste Kaktus (R.I.P. haxTus) an einem Schimmelpilz durch Überwässerung.
Ein zweiter Versuch musste also her. Wieder sollte es ein Kaktus werden. Wieder sollte sein Zuhause eine Konservendose mit perforiertem Boden sein, welcher überschüssiges Wasser durchlässt. Nur diesmal hatte der übereifrige Laborant aus seinem Fehler gelernt: Kakteen stammen nicht aus dem Regenwald. Und so gedieh Peter-Eckhard Haxtus von ab und zu hier (damals bekannt als haxTus V.2) prächtig. Schnell entwickelten sich an seinen Seiten Nachwuchs.
Bald war klar, sein Zuhause ist zu klein. Den Umzug in ein größeres Zuhause übernahm heute ein fleißiger Laborant, der das stark ausgebildete Wurzelgeflecht von Peter-Eckhard Haxtus von ab und zu hier in seinem Bericht hervor hob. Während dem Umzug fiel Peter-Eckhard V.2 Haxtus von ab und zu hier ab. Er residiert nun mit seinem hochverehrten Stammvater Peter-Eckhard Haxtus von ab und zu hier in der gemeinsamen Blechdose. Sofern er wie sein Vater prächtig gedeiht, wäre damit der Beweis erbracht, dass das RaumZeitLabor eine lebensfreundliche Umgebung bietet.
Zur geistigen Unterstützung steht steht nun Peter-Bernd Haxtus von Discordias Gnaden zur Seite.